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Review: Getting to Know ArcGIS ModelBuilder #2

29 Jan

Fähigkeiten & Verwendungszweck des ArcGIS ModelBuilder

Die Benutzeroberfläche des ModelBuilder entspricht einem Flussdiagramm, in dem der Benutzer intuitiv Datenquellen hinzufügen und mit Werkzeugen verbinden kann. Beliebig viele Werkzeuge können aneinandergereiht werden und durch Festlegung von Eingangsparameter und Variablen sind umfangreiche Workflows abbildbar.

Eine Stärke des ModelBuilder ist die Fähigkeit, mit dem Benutzer zu interagieren. Models sind entsprechend konfigurierbar, sodass innerhalb der Prozesskette die Eingangs- und Ausgangsparameter abgefragt werden. Durch die Implementierung von Feedback kann Einsicht in die Zwischenergebnisse und durch den Einsatz von Variablen kann Einfluss auf die weiteren Berechnungen genommen werden.

Diese Interaktionsmöglichkeiten erlauben eine flexible Programmierung des Models und erhöhen die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Situationen signifikant.

Unter Werkzeuge versteht man sämtliche in ArcGIS verfügbare Funktionalitäten, die mittels Programmierkenntnissen in Python problemlos um eigene Skripts erweitert werden können. Diese offenen Strukturen zur Erweiterung und spezifischen Anpassung von Models unterstreichen die Mächtigkeit und Vielseitigkeit der ModelBuilder-Applikation.

Ein Model kann beliebig oft wiederholt werden und durch Veränderung der Eingangsparameter schnell und effizient Ergebnisse als Entscheidungsgrundlagen bereitstellen.

Quellen: David W. Allen, „Getting to Know ArcGIS ModelBuilder“ und eigene Ausarbeitungen

 

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